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Wie werden Glühbirnen hergestellt?

8. März 2024
die Glühbirne

Glühbirne, die brillanten Erfindungen, die unsere Welt seit Jahrhunderten erhellen, sind Alltagsgegenstände, die wir oft als selbstverständlich betrachten. Doch der Prozess ihrer Entstehung ist eine faszinierende Reise der Wissenschaft und Innovation.

Doch wie wandeln diese einfachen Objekte Elektrizität in Licht um und wie wird ihr Herstellungsprozess gestaltet? In diesem Artikel beleuchten wir die faszinierende Reise von Rohstoffe bis hin zur fertigen Glühbirne. Los geht's.

Der Hintergrund der Glühbirne

Um zu verstehen, wie Glühbirnen hergestellt werden, ist es wichtig, ihre Geschichte zu betrachten. Gehen wir zurück ins 19. Jahrhundert. Damals Gaslampen und Kerzen waren die Norm und das Konzept des elektrischen Lichts war für manche Erfinder nur ein Kinderspiel.

Entgegen der landläufigen Meinung ist Thomas Edison nicht das einzige Genie hinter der die GlühbirneObwohl er unbestreitbar eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung spielte, baute er auf der Arbeit vieler anderer auf, die den Grundstein gelegt hatten.

Arten der Glühbirne

In 1800, Sir Humphry Davy erfand das erste elektrische Licht, die Bogenlampe. Sie war jedoch zu hell für den Hausgebrauch und unpraktisch, da sie nicht lange hielt. Mitte des 19. Jahrhunderts tüftelten mehrere Erfinder an neuen Designs, doch es war Sir Hiram Maxim, der 1878 die Glühlampe erstmals patentieren ließ.

Thomas Edison gearbeitet hat 1879 entwickelte er eine praktischere und langlebigere Glühbirne. Sie nutzte eine geringere Stromstärke, einen kleinen karbonisierten Glühfaden und ein verbessertes Vakuum im Inneren der Glühbirne. Der entscheidende Unterschied war das verbesserte Vakuum, das verhinderte, dass der Glühfaden oxidierte und vorzeitig brach.

Haupttypen von Glühbirnen

Seit Edisons ursprünglichem Entwurf ist ein langer Weg zurückgelegt worden. Heute gibt es Glühbirnen für jeden erdenklichen Bedarf und jede Vorliebe. Ob Sie auf Energieeffizienz, eine bestimmte Farbtemperatur, oder sogar Smart-Glühbirnen-Funktionalität, es gibt genau die richtige Glühbirne für Sie.

Nachfolgend sind die wichtigsten heute erhältlichen Glühbirnentypen aufgeführt:

1. Glühlampe

GlühendT-Glühbirnen sind die klassischen Glühbirnen der alten Schule. Sie gibt es schon seit Edisons Zeiten und funktionieren, indem Strom durch einen Glühfaden geleitet wird, bis dieser so heiß wird, dass er leuchtet.

Diese Glühbirnen sind zwar nicht die energieeffizienteste Option, sie punkten immer noch mit ihrem warmen, einladenden Licht und sind in der Regel im Anschaffungspreis günstiger. Allerdings ist ihre Lebensdauer kürzer als die anderer Glühbirnen und sie können auf lange Sicht mehr kosten.

Glühlampe

2. Kompaktleuchtstofflampen (CFLs)

CFLs sind die gelockten, die man oft sieht in Läden. Kompaktleuchtstofflampen sind ziemlich cool, weil sie nur einen Bruchteil der Energie der herkömmlichen Glühlampen verbrauchen. Sparen Sie Geld reduzieren

Allerdings haben Kompaktleuchtstofflampen auch einen Nachteil. Sie brauchen etwas Zeit, um aufzuwärmen und ihre volle Helligkeit zu erreichen. Und nicht zu vergessen: Sie enthalten eine geringe Menge Quecksilber, daher ist Vorsicht geboten, wenn eine Leuchte zerbricht und wenn man sie entsorgt. Trotzdem sind sie eine ziemlich gute Wahl für viele Haushalte.

Kompaktleuchtstofflampen

3. LED-Glühbirnen

LED Leuchtdioden (Light Emitting Diodes) sind die neueste und beste Technologie. Sie verbrauchen sogar weniger Energie als Kompaktleuchtstofflampen, halten länger und enthalten keine gefährlichen Stoffe wie Quecksilber.

Sie leiten einen Strom durch ein Halbleitermaterial und lassen die winzigen Lichtquellen, die wir LEDs nennen, leuchten. Dieser Prozess, Elektrolumineszenz genannt, verleiht LED-Lampen ihre typischer Cool-to-Touch-Betrieb.

Im Gegensatz zu ihren Glühlampen und Kompaktleuchtstofflampen brennen LED-Lampen nicht im herkömmlichen Sinne durch. Stattdessen erleben sie einen „Lumenverlust“, d. h. sie wachsen allmählich mit der Zeit dunkler sondern liefern über einen deutlich längeren Zeitraum weiterhin nutzbares Licht.

Sie sind im Voraus etwas teurer, aber sie schnell bezahlen überzeugen durch ihre überlegene Energieeffizienz und Lebensdauer, die oft 10 Jahre und mehr beträgt!

LED Leuchtmittel

4. Halogenlampen

Halogen-Glaslampen sind wie die nahe Verwandte der Glühbirnes, mit ein wenig zusätzlicher Wissenschaft, die sie effizienter macht. Sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Elektrizität erhitzt einen Wolframfaden, bis er glüht und so die vertraute Wärme des Lichts erzeugt, die wir alle kennen und lieben.

Doch hier liegt der Haken: Die Glühbirne ist mit Halogengas gefüllt, wodurch eine chemische Reaktion entsteht, bei der sich das verdampfte Wolfram wieder auf dem Glühfaden ablagert.

Obwohl Halogenlampen Obwohl sie effizienter sind als Glühlampen, können sie mit den Energieeinsparungen von Kompaktleuchtstofflampen und LEDs nicht mithalten. Sie erzeugen viel Wärme und haben eine relativ kurze Lebensdauer, oft nur etwa zwei bis drei Jahre.

Halogenlampen

Rohstoffe und Komponenten der Glühbirne

1. Rohes Material

Die bei der Herstellung von Glühbirnen verwendeten Rohstoffe können je nach Glühbirnentyp (Glühlampe, Leuchtstofflampe, LED usw.) variieren.

Glühlampen:

  • Wolfram Draht: Für das Filament.

  • Glas: Glühbirnenhülle.

  • Argon or Stickstoffgas: Füllung im Inneren der Glühbirne, um eine Oxidation des Glühfadens zu verhindern.

Kompaktleuchtstofflampen (CFLs):

  • Glas: Röhrenhülle.

  • Phosphorpulver: Beschichtung der Innenseite der Röhre.

  • Quecksilberdampf: Füllen des Rohrs.

  • Elektronisches Vorschaltgerät: Schaltungskomponenten.

  • Kunststoff und Metall: Gehäuse und Sockel.

Leuchtdioden

Leuchtdioden (LEDs):

  • Diodenchip: Hergestellt aus einem Halbleitermaterial.

  • Epoxidharz: Kapselt den Diodenchip ein.

  • Metall-Leadframe: Stellt elektrische Anschlüsse bereit.

  • Kunststoffgehäuse: Schützt die LED.

Halogene:

  • Wolframfaden: Ähnlich wie Glühlampen.

  • Halogengas: Normalerweise Jod oder Brom, wird verwendet, um die Lebensdauer des Wolframfadens zu verlängern.

  • Glas: Glühbirnenhülle.

Ausdruck der Glühbirnenkomponenten

2. Glühbirnenkomponenten

Nachfolgend sind die gängigsten Arten von Glaskomponenten aufgeführt, aus denen eine Glühbirne besteht:

  • Umriss der Glasbirne:

Der Glasmantel hält alle anderen Bestandteile der Glühbirne zusammen und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Er besteht meist aus dünnem, hitzebeständigem Glas, das hohen Temperaturen standhält.

  • Niederdruck-Inertgas:

Das Gas im Inneren der Glühbirne verhindert die Oxidation des Glühfadens. In Glühbirnen werden unterschiedliche Gase verwendet, beispielsweise Argon oder Stickstoff in Glühlampen und Quecksilberdampf in Kompaktleuchtstofflampen.

  • Wolframfaden:

Der Wolframfaden ist der dünne Draht, der sich erhitzt und Licht erzeugt. Er besteht aus einem hochleitfähigen und hitzebeständigen Metall namens Wolfram, dessen Schmelzpunkt bei 3,410 Grad Celsius liegt!

  • Fahrdrähte:

Kontaktdrähte werden verwendet, um den Glühfaden mit den anderen Komponenten der Glühbirne zu verbinden. Sie bestehen normalerweise aus hochleitfähigen Metallen oder aus Kupfer oder Nickel.

  • Stützdrähte:

Stützdrähte halten den Glühfaden an Ort und Stelle und bieten der Glühbirne strukturellen Halt. Im Gegensatz zu Fahrdrähten übertragen sie keinen Strom und bestehen häufig aus Stahl.

  • Stiel (Glashalterung):

Der Schaft ist dafür verantwortlich, alle anderen Komponenten zusammenzuhalten. Er besteht normalerweise aus Glas und verbindet alle Drähte und Kontakte.

  • Kappe (Ärmel):

Die Kappe, auch Hülse genannt, verbindet die Glühbirne mit einer Fassung. Sie hat normalerweise ein Schraubgewinde oder Stifte zum Einstecken in eine Fassung.

  • Isolierung:

Eine Isolierung schützt vor Stromschlägen, indem sie alle stromführenden Bauteile im Inneren der Glühbirne umhüllt. Sie besteht normalerweise aus einem keramischen Material namens Vitrit.

  • Elektrischer Kontakt:

Der elektrische Kontakt verbindet die Glühbirne mit ihrer Stromquelle, beispielsweise einer Leuchte oder Lampe. Er kann aus verschiedenen Materialien bestehen, darunter Kupfer, Aluminium oder versilbertes Messing.

Wie erfolgt die Herstellung von Glühbirnen?

Die Herstellung von Glühbirnen erfordert Präzisionstechnik, sorgfältige Materialauswahl und fortschrittliche Fertigungstechniken. Hier sind die Grundlagen an der Herstellung von Glühbirnen beteiligt:

1- Entwerfen des Bauplans

Die Herstellung einer Glühbirne beginnt mit dem Entwurf eines Bauplans für unser kleines Leuchtfeuer. Der Bauplan beschreibt die Abmessungen und Eigenschaften der Glühbirne. definierende Aspekte wie etwa die Größe der Glashülle, die Dicke des Glühfadens oder die Zusammensetzung des Gases im Inneren.

Das Entwerfen eines Bauplans ist ein komplexer Prozess, bei dem Ingenieure und Designer zusammenarbeiten und dabei eine Mischung aus wissenschaftlichem Wissen, Kreativität und Innovation einsetzen. Sie Faktoren berücksichtigen wie etwa der Verwendungszweck der Glühbirne, die erforderliche Lebensdauer, die Energieeffizienz und die Produktionskosten.

2- Rohstoffbeschaffung

Sobald der Bauplan fertig ist, besteht der nächste Schritt darin, die für die Herstellung der Glühbirne erforderlichen Materialien zu beschaffen. Wie oben erläutert, können die Rohstoffe variieren aus Glas für die Glühbirnenhülle über Wolfram für den Glühfaden bis hin zu verschiedenen Gasarten.

Jedes Material spielt eine bestimmte Rolle dabei, dass unsere Glühbirne leuchtet, länger hält und energieeffizient ist.

unsere Glühbirne zum Leuchten bringen

Die Beschaffung dieser Rohstoffe ist eine Aufgabe für sich. Die Lieferungen erfolgen aus verschiedenen Teilen der Welt, wodurch die ideale Kombination aus Kosteneffizienz und Qualität gewährleistet wird.

Wolfram könnte zum Beispiel aus China bezogen werden, der größte Metallproduzent, während hochwertiges Glas aus Europa kommen könnte, das für seine lange Geschichte der Glasherstellung bekannt ist.

3- Wolframfilamentbildung

Kommen wir nun zum Kern der Sache – der Bildung des Wolframfadens. Hier beginnt die Magie! Dieser winzige, dünne Draht ist verantwortlich für das ganze Licht unserer GlühbirneKönnen Sie sich das vorstellen? Ein kleines Stück Draht, das ganze Räume erhellt!

Der Prozess beginnt mit Rohwolfram, einem silberfarbenen Metall. Dieses Wolfram wird zu einem feinen Draht verarbeitet, dünner als ein menschliches Haar. Denken Sie daran, wir haben es hier mit Metall zu tun. Wolfram hat einen extrem hohen Schmelzpunkt, perfekt für sichtbares Licht aussenden, ohne zu schmelzen.

Der Wolframdraht

Der Wolframdraht wird durch Erhitzen, Strecken und Wickeln hergestellt. Dabei wird sorgfältig vorgegangen, um sicherzustellen, dass der Draht die richtige Dicke und Länge hat. Besonders interessant ist der Heizvorgang. Das Wolfram wird erhitzt, um eine unglaubliche Temperatur bis es fast flüssig wird. Anschließend wird es vorsichtig gestreckt, um den Draht extrem fein und zerbrechlich zu machen.

Sobald wir unseren dünnen Draht haben, wickeln wir ihn auf. Durch das Aufwickeln erhöht sich sein Widerstand gegen Elektrizität, was genau das ist, was wir brauchen, um Licht aus unserer Glühbirne zu bekommen. Der dünne Draht wird um ein Molybdändraht um den gewickelten Wolframfaden zu erzeugen.

4- Herstellung von Glaskolben

Hier nimmt unsere kleine Lichtquelle Gestalt an! Der Prozess beginnt mit hochwertiges hitzebeständiges GlasDieses Glas ist nicht gewöhnlich; es ist dafür ausgelegt, den hohen Temperaturen standzuhalten, die durch den Wolframfaden erzeugt werden, ohne zu reißen oder zu schmelzen.

Nun zum spannenden Teil. Das Glas wird erhitzt, bis es schmilzt – wir sprechen hier von glühenden 1,600 Grad Celsius. Sobald es geschmolzen ist, wird es im Blasformverfahren in die Form der Glühbirne gebracht.

Dieser Prozess ist faszinierend zu beobachten. Das geschmolzene Glas wird am Ende eines Glasbläserrohrs aufgefangen und mit einem Luftstoß hineingeblasen, wodurch die Glaskolbenform entsteht. Es ist, als würde man einem Glasbläser bei der Arbeit zusehen, nur im industriellen Maßstab.

zeigen die Glühbirnenform

Sobald die Form geformt ist, wird sie in einem als Tempern bezeichneten Prozess allmählich abgekühlt. Dies ist äußerst wichtig, da dadurch innere Spannungen im Glas abgebaut werden, die zum Zerspringen führen könnten.

5- Zusammenbau der Komponenten

Wir haben alle Teile zusammen; jetzt kommt der entscheidende Moment – ​​die Montage. Hier trifft unsere Glasbirne auf ihr leuchtendes Herz, den Wolframfaden, und alles andere, was sie ausmacht. eine funktionierende Glühbirne.

Zunächst werden Glühfaden und Stützdrähte auf dem Schaft montiert. Durch diesen heiklen Vorgang wird der Glühfaden genau an die richtige Stelle gesetzt, damit er ohne Probleme hell leuchten kann. Ein herumflattern des Glühfadens kann doch nicht schaden, oder?

eine schöne Glühbirne

Sobald das erledigt ist, widmen wir uns der Gasfüllung. Sie fragen sich vielleicht, warum wir da Gas brauchen? Nun, es soll verhindern, dass der Glühfaden zu schnell durchbrennt.

Das Gas, oft Argon oder Stickstoff, wird in die Glühbirne gepumpt, um Ersetzen Sie die Luft. Dadurch wird die perfekte Umgebung für unser Filament geschaffen, sodass es heller und länger leuchtet.

6- Hinzufügen der Basis und der Isolierung

Als nächstes müssen wir den Sockel an unserem kleinen Leuchtfeuer befestigen. Dieser Teil verbindet die Glühbirne mit der Stromquelle, wie Ihre Lieblingsleselampe. Der Sockel besteht üblicherweise aus Metall – oft Messing oder Aluminium. Er wird an der Unterseite der Glühbirne befestigt und ist isoliert, um verhindern Sie elektrische Schock.

Sobald der Sockel sicher befestigt ist, ist es an der Zeit, die Glühbirne abzudichten. Dies ist ein äußerst wichtiger Teil des Prozesses, da dadurch das Gas drinnen und die Luft draußen gehalten wird.

Denken Sie daran, Faden liebt dieses Gas. Es lässt die Glühbirne heller brennen und länger halten. Die Glühbirne wird erhitzt und versiegelt, sodass das Gas im Inneren eingeschlossen ist, und wir haben eine funktionierende Glühbirne.

eine funktionierende Glühbirne

Wie arbeiten sie?

Lassen Sie uns über die Funktionsweise unserer Glühbirne sprechen. Wie erzeugt es dieses gemütliche Leuchten, das Ihren Raum zum Leben erweckt? Die Magie geschieht, wenn ein elektrischer Strom durch den Wolframfaden fließt.

Da das Filament widersteht der Fluss der Elektrizität, erhitzt es sich auf eine unglaubliche Temperatur von etwa 2,500 Grad Celsius. Diese Hitze lässt den Glühfaden weißglühend glühen, und das ist das Licht, das Sie von Ihrer Glühbirne ausgehen sehen.

Fassen wir also zusammen: Strom kommt herein, erhitzt den Glühfaden, der hell leuchtet, und voilà, der Raum ist erleuchtet!

Erinnern Sie sich an das Gas, das wir besprochen haben und das in der Glühbirne eingeschlossen ist? Es spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Es verlangsamt die Verdampfung des Wolframfadens und verhindert so, dass dieser brennt schnell aus und verlängern so die Lebensdauer Ihrer Glühbirne.

Wenn Sie also das nächste Mal einen Lichtschalter betätigen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die brillante Wissenschaft und den komplizierten Herstellungsprozess zu würdigen, der bringt eine einfache Glühbirne zum Leben.

Kommerzielle Anwendungen von Glühbirnen

LED-Lampen (Light Emitting Diode) werden in Unternehmen auf der ganzen Welt immer häufiger zur bevorzugten Wahl. Aber was macht diese kleinen Lichtkraftwerke zu einer so attraktiven Option?

1. Energieeffizienz in Hülle und Fülle

LED-Lampen sind unglaublich energieeffizient. Sie verbrauchen bis zu 80% weniger Energie als herkömmliche Glühlampen. Das ist eine enorme Ersparnis! Stellen Sie sich vor, wie sich das auf Ihre Stromrechnung auswirken könnte. Sie sparen nicht nur Geld, sondern tun auch etwas für die Umwelt.

2. Lange Lebensdauer, weniger Ärger

Und vergessen wir nicht ihre Langlebigkeit. LED-Lampen sind die Spitzenreiter, wenn es um die Lebensdauer geht. Sie können bis zu 50,000 Stunden halten. Zum Vergleich: Eine Glühlampe hält nur 1,000 Stunden. Weniger häufiger Austausch bedeuten geringere Wartungskosten und weniger Aufwand für Sie.

3. Sofort helles Licht

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass manche Lampen etwas länger brauchen, um ihre volle Helligkeit zu erreichen? Nicht so LED-Lampen! Diese kleinen Wunderwerke strahlen sofort nach dem Einschalten ihre volle Helligkeit aus. Das bedeutet sofortiges Licht, genau dann, wenn Sie es brauchen, ohne Wartezeit.

4. Cool und gelassen

LED-Lampen arbeiten außerdem bei viel niedrigeren Temperaturen als andere Glühbirnen. Sie verursachen weniger Brände und können in den Sommermonaten die Kosten für die Klimaanlage senken.

Wenn Sie also als Unternehmer Kosten senken, die Effizienz steigern und die Umwelt etwas schonen möchten, sind LED-Lampen eine gute Idee!

LED-Lampen

Future Trends

In Zukunft können wir mit einem Anstieg der Einführung intelligenter Beleuchtungstechnologien rechnen. IoT-integrierte Beleuchtungslösungen ebnen den Weg für Fortschritte wie beispielsweise individuelle Beleuchtungslösungen, Energieberichte und automatische Energiesparmodi.

Darüber hinaus ist der Bereich der Li-Fi (Lichttreue) Auch die drahtlose Hochgeschwindigkeits-Kommunikationstechnologie mit bidirektionaler und vollständig vernetzter Lichtkommunikation erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Sie nutzt Glühbirnen zur Datenübertragung und bietet so eine sicherere und effizientere Alternative zu WLAN.

Darüber hinaus wird der Aufstieg der bioadaptiven Beleuchtung, die sich an unsere biologischen und emotionalen Bedürfnisse anpasst, die Art und Weise, wie wir Licht wahrnehmen und nutzen, revolutionieren. Daher wird die Zukunft der Beleuchtung wahrscheinlich eine Mischung aus intelligenten, effizienten und reaktionsschnellen Lösungen.

bioadaptive Beleuchtung

Fazit

Glühbirnen haben seit den Tagen der Kerzen und Öllampen einen langen Weg zurückgelegt. Von der Erfindung der Glühlampe bis moderne LED-Technologien, sie entwickeln sich ständig weiter und verbessern sich und erhellen unser Leben in vielerlei Hinsicht.

Wer weiß, welche brillanten Ideen uns angesichts der Fortschritte bei Effizienz, Lebensdauer und Technologie noch bevorstehen?

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